Trend Tiny House: Wohnen auf kleinstem Raum. Mini-Häuser sind mehr als nur ein Hobby.

In der heutigen Zeit werden immer mehr Menschen auf der Welt mit einem Überfluss an Platz für ihre Bedürfnisse entschädigt. Trotzdem gibt es auch diejenigen, die sich zu kleinen Haushalten entscheiden. Nicht jeder will ein Haus voller Möbel oder einen riesigen Garten. Es gibt genügend Menschen, die gerne auf kleinem Raum leben. Die Leute in den USA nennen diese Mini-Häuser Tiny Houses oder Micro-Homes. Sie nutzen Platz effektiv und reduzieren damit ihre Kosten.

Sie müssen in Proportion zu Ihrem Budget planen, in welchem Maße Sie sich um bestimmte Dinge von selbst kümmern möchten oder ob Sie Hilfe bei alltäglichen Aufgaben brauchen. Wenn man bedenkt, dass in einem kleinen Haus nur begrenzt Platz vorhanden ist, sollte man besonders darauf achten, alles in der richtigen Größe zu wählen. Es gibt verschiedene Online-Shops, die sich auf die Verkaufsplattform von Tiny Houses spezialisiert haben. Dort findet man den passenden Baumaterialien und kann alles bestellen oder man kann an Tiny House Gewinnspielen teilnehmen.

Warum sind Mini-Häuser so beliebt?

Wenn es um das Leben im Minimalismus geht, dann ist es eine große Herausforderung, alle Bedürfnisse zu befriedigen, ohne zu viel Geld für unnötige Dinge auszugeben. Man muss sehr gut planen und das richtige Budget einhalten. Die Idee hinter den Mini-Husern ist, dass Sie die Inneneinrichtung selbst planen und bauen und auch einiges selbst reparieren können.

Mini-Häuser sind immer sehr nachhaltig und mit der Verwendung von Naturmaterialien gebaut worden, wie Holz oder Lehmziegeln. In den USA hat man die Option, die Tiny Houses selbst zu bauen. Im Gegensatz dazu gibt es in Europa nur wenige Mini-Häuser, da hier allgemein mehr Regelungen für Bauvorhaben gelten, was den Bau von Häusern betrifft. Es gibt zwar auch in Europa Personen, die auf kleinem Raum leben möchten, doch erfordert das eine Genehmigung.

Was sind die Vorteile der Tiny Houses?

Es gibt viele Vorteile beim Leben in einem Tiny House: Kostenersparnis ist einer der Hauptgründe dafür, sich für Mini-Häuser zu entscheiden. Durch die kleinere Fläche wird ein Großteil des Hauses nicht gebraucht, was Kosten spart. Teuer ist hierbei vor allem der Stromanschluss und die Wasserleitung. Auch die Zusammenlegung von Einrichtungen findet man in den meisten Fällen in Mini-Häusern. Sie müssen sich nur um wesentlich weniger Dinge kümmern und es bleibt mehr Platz für andere Bedürfnisse, da Sie keine große Möblierung benötigen.

Mini-Häuser sind auch sehr praktisch, weil vieles im Haus wegfallen kann, was in anderen Häusern unerlässlich ist: Es gibt keinen Wintergarten, keinen Keller und keine Garage. Das heißt aber natürlich auch, dass Sie diese selbst bauen müssen. Zudem sind sie auch nicht immer winterfest und für den Winter wird ein Schutz gegen die Kälte benötigt.

Zusätzlich ist es auch ein spannendes Unterfangen, ein Mini-Haus zu bauen. Vielleicht finden Sie auch Dinge heraus, die Ihnen in anderen Häusern nicht bewusst waren und können diese selbst noch verbessern.

Was sind die Nachteile der Tiny Houses?

Es gibt aber auch Nachteile beim Leben in einem Mini-Haus: Einer der Hauptnachteile ist natürlich, dass man nicht so viel Platz hat. Viele Menschen brauchen aber auch mehr Raum als den eines Tiny Houses – insbesondere anfangs kann es schwer fallen, mit dem kleinen Platz zurechtzukommen.

Außerdem ist es schwierig, in einem Tiny House mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen: Wer in der Nachbarschaft lebt, weiß meistens gar nichts von dem Tiny House – außer man sich an die Nachbarn wendet. Für viele Menschen ist es aber nicht leicht, mit ihren Nachbarn direkt Kontakt aufzubauen, wenn sie gerade erst in eine neue Gegend gezogen sind – und das ist beim Tiny House besonders tragisch: Denn so verpasst man auch gleich ganz viel Interaktion mit den Mitmenschen.

Ein weiterer Nachteil des Tiny House Lebensstils ist, dass man immer auf Reisen sein muss: Wenn man seinen Ort verlässt oder glaubt, dass es Zeit für etwas Neues ist, muss man umziehen und sich einen neuen Stellplatz suchen – oder aber die ganze Zeit auf der Reise bleiben.

Kannst du mir ein paar Vorteile von Tiny Houses nennen?

Die Vorteile des Tiny House Lebens liegen vor allem in der Entscheidungsfreiheit. Wenn man sein Geld mit dem Verkauf von Produkten verdient hat, kann man alles genießen: Das heißt: Man kann sich jeden Tag etwas Neues kaufen, wenn man möchte – das ist bei anderen Arbeitgebern nicht immer so. Außerdem hat man mehr Bewegungsfreiheit: Als Tiny House Besitzer kann man seine Zeit frei einteilen und selbst bestimmen, was zu tun ist. Dieser Freiraum ist für viele Menschen das Schönste am Leben in einem Tiny House.

Kann man ein Tiny House auch selbst bauen?

Man muss sich zunächst überlegen, was für ein Tiny House man gerne haben würde. Generell gibt es vier verschiedene Bauarten: Es gibt die Standard-Häuschen, die mit bis zu 10 m² Größe sehr klein sind. Sie werden üblicherweise auf Füßen stehend gebaut und kosten in der Regel unter 1.000 €. Dann gibt es noch die Mobile Homes, die als Haus auf Rädern konstruiert werden und so leicht transportiert werden können. Die Häuser auf Rädern bietet meist mehr Platz als die normalen Häuser – dafür sind sie aber überallhin mitzunehmen. Inzwischen gibt es außerdem auch etwas größere Häuschen, die auf Füßen stehen. Die sind allerdings mit bis zu 50 m² immer noch sehr klein und bieten nicht viel Platz für einen komfortablen Lebensstil.

Was man beim Tiny House bauen beachten sollte: Ein Tiny House besteht in der Regel aus Holz, wird außerdem mit Metall- oder Kunststofffenster verkleidet und ist offen eingerichtet – also ohne Trennwände. In den USA sind diese kleinen Häuschen überall präsent und es gibt dort auch schon seit langem Zubehör-Hersteller, die speziell an dieses Kleingebiet denken. Das heißt, da gibt es auch Böden, Einbauregalungen und Kleiderschränke etc., die für diese Häuser geeignet sind.

Was zeichnet ein Tiny House aus?

Ein Tiny House ist ein besonders kompaktes Haus, das in der Regel zwischen 10 und 20 Quadratmetern groß ist. Ziel ist es, mit möglichst wenig Aufwand und Geld eine schöne Wohnung zu bekommen. Das bedeutet: kein überflüssiger Kram, kein unnötiger Platz, keine unnötigen Renovierungen. Der Grundgedanke hierbei lautet: Weniger ist mehr!

Noch ist ein Tiny House nicht im deutschen Baugesetz klar definiert. Im amerikanischen Baugesetz darf ein Tiny House per Definition nicht mehr als 37 Quadratmeter Wohnfläche aufweisen, gilt dort also als „tiny“ (zu deutsch „winzig“). Im Deutschen ist die Bezeichnung Kleinsthaus in diesem Kontext eine gute Übersetzung von Tiny House.

Welche Vorteile bietet ein Eigenheim?

Einige Menschen haben die finanziellen Mittel, um sich ein Haus zu kaufen. Der Vorteil besteht darin, dass man selbst entscheiden kann, wie viel Geld man in sein Haus investiert. Man hat die Möglichkeit, es nach seinen Bedürfnissen umzubauen oder neue Dinge hinzu zu fügen. Ein Haus ist immer eine Investition in die Zukunft, die jedoch mit der richtigen Planung und dem richtigen Verkaufspreis auch eine gewisse Rendite abwirft.

Was sind die Nachteile eines Eigenheims?

Ein großer Unterschied zum Tiny House besteht darin, dass man mit dem Kauf des Hauses finanziell verantwortlich für die laufenden Kosten ist. Die Miete für eine Wohnung oder gar „Pay as you go“-Wohnen bedeutet, dass man nur für den Aufenthalt im Haus zahlt und keine weiteren Kosten hat. Das Gegenteil davon ist ein Haus, das viel Geld kostet und sehr unzuverlässig ist. Wenn man sich beispielsweise von der Bank Geld geliehen hat, wird man dieses irgendwann zurückzahlen müssen.

Bei einem Haus gibt es wenig Möglichkeiten, die Kosten zu senken. Man kann sich nicht einfach verkrümeln, wenn man den Wert des Hauses herabsetzen will. Oft werden große Häuser untervermietet oder abgegeben, um die Kosten zu halbieren. Durch dieses Vorgehen sollte man sich aber im Klaren sein, dass der Wert des Hauses sinkt und es in Zukunft schwieriger für einen Verkauf sein wird. Ein Tiny House ist in jedem Fall billiger als ein großes Haus mit viel Platz und Luxus. Ein weiterer Nachteil ist, dass man mit dem Kauf von einem Haus keine Rendite erzielt.

Es besteht keine Garantie, dass es sich schnell oder überhaupt verkaufen lässt. Ein Tiny House bietet auch nur einen begrenzten Platz und es gibt viele Menschen, die mit einem Eigenheim ihre Freiheit und Unabhängigkeit erhalten wollen. Wenn man in einem Tiny House lebt, hat man keine großen finanziellen Verpflichtungen und kann sich sehr flexibel entwickeln!

Was ist der Unterschied zwischen Tiny House und Container?

Beide Wohnformen haben in der Regel in etwa die gleiche Größe: Das Gebäude besteht aus einem oder mehreren Containern (gewöhnlich 20 Fuß) oder Behältnissen (12 Fuß). Beide bieten vor allem kostengünstig den Erwerb von Immobilien ohne große Renovierungs- oder Umbaumaßnahmen. Diese Art von Einheiten sind eine einfache Lösung, die Miete zu sparen und flexibel zu bleiben. Die Container können auch vollständig umgebaut und in etwas anderes verwandelt werden.

Ein großer Unterschied besteht darin, dass bei den Tiny Houses die Ansammlung der Wohnkomponenten in einer abgeschlossenen Konstruktion ist und in den Containern ist es nicht so. Das heißt, der Container wird mehr wie eine normale Wohnung genutzt und ist mit dem restlichen Mobiliar des Hauses verbunden, während die Tiny House-Bewohner ihr Haus bestellen und als eigenständiger Raum betrachten.

Der größte Vorteil von Containern gegenüber Tiny Houses ist ihre platzsparende Natur: Sie können auf jeder beliebigen Fläche in einem Gebiet aufgestellt werden, während die weiteren Bewohner nicht beeinträchtigt werden. Dagegen sind die Tiny Houses ganz zu Ihnen passenden Platz in den Hintergärten oder anderen freien Flächen erforderlich.

Die Wohncontainer sind geschaffene Räume mit einer vollständigen Einrichtung, um angemessen leben zu können. Es gibt keine oder nur wenig Freifläche, was es für jeden einfacher macht, zu überleben. Der Vorteil dieser Art von Haus ist, dass Sie sie umsetzen können und sofort bewohnbar mac. Sie müssen nicht gut für lange Aussetzungszeiten vorb.

Was kostet ein Tiny Haus in Deutschland?

Ein Tiny House ist ein Minihaus, das zwischen 15-45 m² groß ist. Die Kosten für solch ein Haus liegen je nach Größe zwischen 5.000 Euro und 60.000 Euro, wobei die Mietpreise in den Städten am höchsten sind. Die Kosten variieren auch je nach den Materialien sowie dem Baustil des Tiny Houses. Je mehr man von Hand selbst baut, desto günstiger wird es natürlich auch. Dennoch kann es sich lohnen, ein Tiny House zu bauen. Die Mietpreise in den Städten sind sehr hoch. So hat man beispielsweise in Berlin eine Kaltmiete von 6-8 Euro pro Quadratmeter und Woche. Auf diese Weise hat man mit dem Bau eines Tiny Houses enorme Einsparungen zwischen der Miete und Sparsamkeit bei der Energieversorgung. Außerdem ist besonders die Lage für viele Menschen immer noch nicht optimal, weshalb das Bauen eines Tiny Houses interessant ist.

Die meisten Menschen schaffen es nicht, ihre Träume vom Eigenheim zu erfüllen. Es gibt unterschiedliche Gründe dafür: Scheidung, Jobverlust oder schlicht die Tatsache, dass man kein Geld hat, um sich ein ganzes Haus leisten zu können.

Seit einigen Jahren bauen immer mehr Menschen in Deutschland ihre Wünsche von der Größe bis zur Lage des Hauses selbst um.

Dies sind die Vorteile, wenn man einen Tiny House Bau plant:

  • schnelle Realisierbarkeit
  • kleine Grundfläche für das Haus bedeutet geringe Kosten & Mietpreise
  • die Fertigstellung ist daher schneller als bei normalen Häusern
  • Flexibilität in der Gestaltung vorhanden
  • hohe Qualität der Materialien & Zubehör ermöglicht ein gutes Raumklima und Komfort im Inneren
  • Energieeffizienz ist möglich durch die vorgegebene Größe und dem passendem Material

Wo dürfen Tiny Häuser stehen?

In Deutschland wird das Wort Tiny House oft auch mit dem Begriff „Kleinhaus“ verwechselt. Diese sind sehr viel kleiner und haben eine Größe von nur 20 bis 50 Quadratmetern. Sie sind aus Holz gebaut und haben einzigartige Grundrisse. Die Möblierung besteht aus Kisten, Kartons oder Bücherregalen. Kleinhäuser sind meistens nicht zum permanenten Wohnen gedacht, so wie es bei den Tiny Houses der Fall ist.

In Deutschland gibt es ca. 3 Millionen Menschen, die bereits einmal über die Tiny Houses nachgedacht haben und auch schon im Internet nach Informationen darüber gesucht haben. Man geht davon aus, dass diese Zahl im Jahr 2015 noch ansteigen wird. Es gibt mittlerweile schon diverse Firmen, welche sich dem Thema Tiny Houses widmen. Sie bieten alle Arten von Dienstleistungen an, wie zum Beispiel den Bau einer solchen „Cabana“.

In Deutschland ist es nicht möglich, überall Tiny Houses aufzustellen. Man darf sie aufgrund der Bauregulierung nur an bestimmten Orten errichten. Es gibt aber auch einigen Platz in Brandenburg, Hamburg und Sachsen-Anhalt. Außerdem darf man noch im Landkreis Teltow-Fläming sowie im Landkreis Dahme-Spreewald Tiny Houses errichten. In all diesen Orten ist eine Baugenehmigung vorgeschrieben.

In Brandenburg kann man für Tiny Houses zwischen zwei Gebieten wählen. Diese stehen auf einem Grundstück, auf dem auch ein Haus gebaut werden darf. Das andere ist eine Art Abstellplatz, der aber nicht mehr als 400 Quadratmeter groß ist. In Hamburg darf man sein Tiny House nur an Wohngebieten errichten, die sich direkt neben der Straße befinden. In Sachsen-Anhalt muss das Grundstück zudem über 15 Quadratmeter groß sein und muss von 3m hohen Mauern umgeben sein. Außerdem muss es ja auch genug Platz für die Gemeindesteuernachzahlung geben.

Wie lange dauert die Bauphase?

Das Aufbauen eines Tiny Houses ist mit etwa 4 bis 6 Monaten verbunden. Die Bauphasen sind dann natürlich abhängig vom Baukasten, der verwendet wird.

Wie viel kostet ein Tiny House?

Die Kosten für das Tiny House hängen stark von den Möglichkeiten des Bauherren ab. Das größte Problem ist die Gemeindesteuer, die zum Teil astronomische Höhen erreichen kann. Eine Anschaffung eines Tiny Houses ohne Baukasten kann zwischen 15.000 und 47.000 Euro betragen, je nachdem wie man es baut. Wenn man einen Baukasten verwendet, sparen die meisten Anbieter ca. 5 % bei jedem Kauf dieses Modells gegenüber dem Handwerkerpreis. Diese Summe muss aber mit in die Kalkulation aufgenommen werden. Die Preise für den Aufbau variieren je nach Region und Lage des Grundstücks.

Eine exakte Aufschlüsselung der Kosten findet sich hier: Tiny houses zum selbst bauen kaufen.